Die LAG war im Januar und Februar wieder sehr aktiv. Hier die wichtigen Infos:
- Mitwirkung am KiFam-Projekt der Universität-Witten Herdecke
Als Mitglied des Beirates des KiFam-Projektes zur Situation junger Pflegender haben wir uns am 17.01. an einem world-cafe beteiligt. Im Austausch mit verschiedenen Professionen aus der Medizin/Pflege, Jugendhilfe, Schule und Wissenschaft haben wir nach Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation von young carrier gesucht. Die Ergebnisse werden in Kürze veröffentlicht, die Schülerbefragung an den Schulen läuft noch. Interessierte wenden sich bitte an Galatsch@uni-wh.de.
Hier findet sich der Zeitungsartikel. - Kongress zu young carriers in Berlin
In der Bayrischen Vertretung in Berlin hat das Zentrum für Qualität in der Pflege einen Kongress zum o.g. Thema veranstaltet. Zum Thema „Zugang zu den pflegenden Kindern und Jugendlichen“ ist die LAG Schulsozialarbeit NRW zur Teilnahme an einer Podiumsdiskussion eingeladen worden. Eine kurze Video-Dokumentation findet sich im Netz bei youtube unter „ZQP – Fachkonferenz Pflegende Kinder und Jugendliche“ - Schulausschuss im Landtag – Anhörung zum Antrag der Fraktion der PIRATEN zum Thema:
„Bildung hoch vier – Leitlinien einer Strategie für die schulische Bildung in der digitalisierten Welt
Zum Antrag der Piraten hat der Vorstand eine schriftliche Stellungnahme abgegeben. in der Schulausschusssitzung am 18.01. haben wir unsere Positionen in der Anhörung erläutert. - Fortbildungen
Unsere Kooperationen mit unseren Partnern in der Fortbildung haben wir fortgeführt:
– Gemeinsam mit der Koordinierungsstelle für Schulsozialarbeit der Stadt Dortmund haben wir am 21.01. die Fortbildungsreihe „Schuleigenes Konzept Schulsozialarbeit – Trägerübergreifende Qualitätsentwicklung“ fortgesetzt.
– Mit unserem Kooperationspartner Forum Eltern und Schule haben wir zwei Fortbildungen realisiert: Systemische Beratung in der Schulsozialarbeit (Teil 1) und Nichts dem Zufall überlassen – Das Tischgruppentraining. - Ausbau der Kooperationen
Am 09.02. hat sich der Vorstand mit Vertreter*innen der AGOT (Arbeitsgemeinschaft offener Türen) und am 10.02. mit Vorstandsmitgliedern des Landesverbandes Schulpsychologie NRW getroffen. Mit beiden Verbänden haben wir uns intensiv über unsere Aufgabenprofile und mögliche Schnittmengen ausgetauscht. Außerdem haben wir erste Überlegungen zu gemeinsamen Aktivitäten und den Optionen einer kontinuierlichen Vernetzung erörtert.