2. Bundeskongress Schulsozialarbeit zum Thema „Transformation, Energie, Chancen“
Rund 550 Teilnehmer/-innen
ca. 100 Referenten/-innen und vierzig studentische Mitarbeiter/-innen
15 Stunden Input in über 50 Vorträgen und Workshops
Jede Menge Austausch, Diskussionen, Wertschätzung und Wohlfühlatmosphäre
Das ist das Blitzlicht auf die fantastische Veranstaltung am letzten Wochenende in Dortmund. Sie schloss mit der Verkündung der „Dortmunder Erklärung“, in der der Kooperationsverbund Schulsozialarbeit gemeinsam mit uns die politischen Perspektiven und Forderungen formuliert hat. Zentrale Forderungen sind der systematische Ausbau und die flächendeckende Etablierung der Schulsozialarbeit. Hierfür fordern wir nicht nur 60 000 zusätzliche Stellen sondern auch einheitliche Arbeitsbedingungen und eine angemessene Tarifierung.
Die Dortmunder Erklärung ist hier zu finden: Die_Dortmunder_Erklärung_Digital_final
Die Dortmunder Erklärung basiert auf folgenden Hintergrundinformationen: Pressehintergrund_02
Alle vier Veranstalter (KooV, LAG Schulsozialarbeit NRW e.V., FH Dortmund, Stadt Dortmund) haben als Team gemeinsam den Bundeskongress organisiert und durchgeführt. Für dieses Engagement und diesen Kraftakt ernten wir derzeit sehr viele positive Rückmeldungen und Danksagungen von allen Seiten. Das freut uns sehr, und wir möchten uns bei allen Mitwirkenden für ihr beherztes Engagement zum Gelingen des Kongresses bedanken!“
Pressespiegel zum 2. Bundeskongress Schulsozialarbeit in Dortmund 2015:
http://www.nw.de/nachrichten/regionale_politik/20644736_Schulsozialarbeiter-werden-dauerhaft-an-allen-Schulen-gefordert.html
http://www.derwesten.de/politik/schulsozialhelfer-fordern-bundesweit-60-000-stellen-mehr-id11347854.html
http://www.deutschlandfunk.de/sozialarbeit-in-schulen-wir-wuerden-knapp-zwei-milliarden.680.de.html?dram:article_id=338861
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/bildung/pbgw0114.html